Der Wasserfall gilt als traditioneller Ansatz. Am Anfang erfolgt die komplette Projekt- und Produktplanung: Ziele und Anforderungen an Projekt, bzw. Produkt werden gesammelt und ihre Umsetzung wird mit Meilensteinen versehen. Das Endergebnis ist festgelegt und die Meilensteine, die zum gewünschten Ergebnis führen, werden linear abgearbeitet. Ganz klassisch werden Lasten- und Pflichtenheft verwendet, in denen sich Auftraggeber und Auftragnehmer über die Projektziele und einen Umsetzungsplan einigen.
Die Wasserfall-Methode folgt einem festen Plan und vorgegebenem Budget. Das macht sie besonders beliebt, denn sie ist dabei sehr transparent. Der Auftraggeber kauft eine Leistung ein und erwartet am Ende des vereinbarten Zeitraums eine Umsetzung, wie sie festgehalten wurde. Diese Festlegung erlaubt eine verbindliche Planung von benötigtem Personal und Budget. Die Bearbeitung der Schritte erfolgt linear und in sich abgeschlossen. Nach jedem Schritt erfolgt ein Review des Kunden.
Der Wasserfall gilt als traditioneller Ansatz. Am Anfang erfolgt die komplette Projekt- und Produktplanung: Ziele und Anforderungen an Projekt, bzw. Produkt werden gesammelt und ihre Umsetzung wird mit Meilensteinen versehen. Das Endergebnis ist festgelegt und die Meilensteine, die zum gewünschten Ergebnis führen, werden linear abgearbeitet. Ganz klassisch werden Lasten- und Pflichtenheft verwendet, in denen sich Auftraggeber und Auftragnehmer über die Projektziele und einen Umsetzungsplan einigen.
Die Wasserfall-Methode folgt einem festen Plan und vorgegebenem Budget. Das macht sie besonders beliebt, denn sie ist dabei sehr transparent. Der Auftraggeber kauft eine Leistung ein und erwartet am Ende des vereinbarten Zeitraums eine Umsetzung, wie sie festgehalten wurde. Diese Festlegung erlaubt eine verbindliche Planung von benötigtem Personal und Budget. Die Bearbeitung der Schritte erfolgt linear und in sich abgeschlossen. Nach jedem Schritt erfolgt ein Review des Kunden.
In der Realität setzt man die Projekte selten nach Theorie um. Oft verschwimmen die Projektphasen miteinander, insbesondere die Anforderungsaufnahme, Analyse und die Designphase gehen oft fließend ineinander über und sind nicht so klar voneinander getrennt, wie die Theorie es vorgibt. Das führt dazu, dass die ursprüngliche Planung nicht mehr funktioniert.
Es ist jedoch äußerst schwierig, ein Projekt mit allen erforderlichen Schritten und Phasen unabänderlich vorauszuplanen. Es ist unmöglich, alles vorherzusehen und daher sind Abweichungen vorprogrammiert. Das ist auch dem geschuldet, dass Auftraggeber häufig keine genaue Vorstellung davon haben, wie das Endprodukt aussehen soll. Zusätzlich ergibt sich das Gesamtbild meist erst während der Entwicklung. Das führt zu Diskussionen innerhalb des Teams und damit einem Vor- und Zurück in den Phasen.
Ein Beispiel hierzu: Die Entwicklung ist abgeschlossen, in dem Rahmen, wie es während der Planungsphase vorgegeben wurde. Oft sind Kunden dann aber von ihren eigenen Anforderungen bzw. Erwartungen enttäuscht. Das Produkt entspricht zwar den Vorgaben aber die breite Unterstützung und die Abnahme durch den Kunden fehlt. Das führt zu Anpassungen und Änderungen während der Testphase. Diese Änderungen sprengen wiederum den Umsetzungsplan und verlängern oft das Projekt, sodass sich das realistische Enddatum des Projektes sowie das Budget nicht einhalten lassen. Zudem kann es zu externen Abhängigkeiten kommen, insbesondere im Rahmen der IT-Landschaft. Diese Abhängigkeiten sind schwer vorherzusehen und verzögern den Projektabschluss, wie er am Anfang definiert wurde.
Doch was bringt die ursprüngliche, detaillierte Planung, wenn die unvorhersehbaren Ereignisse dennoch den Rahmen des Projektes sprengen? Die Praxis zeigt, dass die Vorteile der Wasserfall-Methode, Planbarkeit, Budgetierbarkeit und Erwartungsmanagement des Auftraggebers, dadurch nicht genutzt werden können und somit höhere Kosten für Auftraggeber und Auftragnehmer entstehen.
Ist eine agile Vorgehensweise eine Lösung für diese Herausforderung? Diese Frage beantworte ich in Teil 2.
Ich mache das Universum durch Strukturen und Prozesse begreifbar.
„Sein gelebter Humor sollte nicht als mangelnder Ernst bei der Sache verstanden werden …“
Als Vertriebler mit Leib und Seele präferiere ich die direkte und offene Kommunikation. Menschen und nicht Powerpoint waren und sind immer der Ausgangspunkt für dann gemeinsam entwickelte Strategien und Konzeptionen.
Neben der eigenen großen Familie habe ich noch eine „Echte Liebe“ im schönsten Stadion der Welt.
Authentizität und Basisnähe
Dem kannst du nicht ausweichen – es verändert sich was!
Wissbegierige Perfektionistin, die keine Extrameile scheut, das gesteckte Ziel zu erreichen.
Kreative und neugierige Mitdenkerin mit pragmatischer Denkweise und Durchsetzungskraft.